Ausgehend von dem 1944 zerstörten Gebäude von Richard Döcker im Bruckmannweg 10 in der Weissenhofsiedlung beleuchtet ihr Vorhaben die (Un)Sichtbarkeit von Denkmälern im Stadtraum und die Stadtplanung der Nachkriegsmoderne aus einer feministischen Perspektive.
Ann-Kathrin Müller studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und war Meisterschülerin bei Prof.in Ricarda Roggan. An der Universität Stuttgart studierte sie Politikwissenschaft. Ihre Arbeiten wurden u.a. im Kunstmuseum Stuttgart, in der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden und im EIGEN+ART Lab Berlin ausgestellt.
Julia Schäfer studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und der Bezalel Academy of Arts and Design Jerusalem. Ihre Arbeiten waren u.a. im EIGEN+ART Lab Berlin, auf der Biennale für aktuelle Fotografie Mannheim, auf dem Fuchsbau Festival Hannover, und im Württembergischen Kunstverein Stuttgart, zu sehen.
Im Auftrag der
entwickeln die Künstlerinnen Ann-Kathrin Müller und Julia Schäfer eine ortsspezifische Arbeit. Ausgehend von dem 1944 zerstörten Gebäude von Richard Döcker im Bruckmannweg 10 in der Weissenhofsiedlung beleuchtet ihr Vorhaben die (Un)Sichtbarkeit von Denkmälern im Stadtraum und die Stadtplanung der Nachkriegsmoderne aus einer feministischen Perspektive.