Das Künstler-Duo wirft einen neugierigen Blick auf die Welt, sucht nach dem Ursprung der Dinge, auch wenn dies bedeutet, deren individuellen Schicksale zu verändern. Ihr Blick richtet sich auf die einfachen, oft übersehenen Dinge – alltägliche Gewohnheiten und Räume. Dabei driften sie zufällig an unerwartete Horizonte und enthüllen die verborgene Poesie und Ästhetik im Rohen und Banalen. In ihren Zeichnungen, Skulpturen, Erfindungen und performativen Aktionen wandeln sie auf den Spuren von Entdecker:innen, Erfinder:innen, der Musik und der Anthropologie. Julien Fargetton und Benjamin Frick lernten sich 2017 bei einem gemeinsamen Projekt in Lissabon kennen. Seitdem haben sich ihre Leben, Interessen und Projekte immer wieder gekreuzt.